News - Karolinska-Krankenhaus unschuldig?

Saturday, 06.12.2003 18:38
Kiwein | Roxette
Die Akte Marie Fredriksson gegen das Stockholmer Krankenhaus "Karolinska" wurde am Freitag nachmittag durch den Rechtskanzler "Justitiekanslern" (JK) geschlossen. Nach den bisherigen Untersuchungen sieht es so aus, als ob dem Krankenhaus ein Bruch der Schweigepflicht durch Ärzte oder Bedienstete, die Zugang zu Maries Akte hatten, nicht nachzuweisen ist. Das bedeutet, dass das Boulevardblatt "Expressen" die Information (Expressen von Ende Januar 2003), dass Marie weitere Knoten in der Brust habe, komplett frei erfunden hat und sich nicht, wie bisher von der Zeitung behauptet wurde, auf "sichere Quellen" berufen hat. Ausnahme wäre hierbei, dass jemand aus Maries privatem Umfeld eine solche Information an die Zeitung weitergeleitet hat, was aber der Klage von Marie und ihrem Anwalt gegen das Klatschblatt widersprechen würde.
 
 

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