News - Per & Band crashen die Party im Grünspan

Per Gessle ist zurück in Deutschland und besser denn je! Am Samstag, den 25. April 2009 war es soweit. Als er um kurz nach 20 Uhr auf die Bühne trat, waren acht Jahre vergangen, seitdem er 2001 mit Roxette zuletzt in Deutschland getourt hatte! In einem sehr gut gefüllten Grünspan, geschätzte 600 bis 700 Zuschauer legten Per und Band ein hohes Tempo vor. „Dressed for success“, „Stupid“ und „Party Pleaser“ heizten die Zuschauer an, die jede Zeile lauthals mitsangen, und in einem euphorischen Zustand die Band feierten. 

Christoffer Lundquist an der Gitarre, Magnus Börjeson am Bass, Pelle Alsing an den Drums, Clarence Öfwerman an den Keyboards und Helena Josefsson im Background gaben alles, man spürte die Verbundenheit der Band merklich. Sie warfen sich immer wieder Blicke zu, lachten sich an. Es machte einfach wahnsinnigen Spaß ihnen dabei zu zusehen. Die Atmosphäre wurde von Song zu Song dichter, es wurde gerockt, ruhige Momente gab es wenige, doch dafür überraschte Per mit seinen halbakustischen Interpretationen von „Listen to your heart“, „It must have been love“ und „Queen of rain“.  
Mit dem gemischten Set von Roxette Liedern, Son of a Plumber Songs (die live noch stärker werden!) und den Solo Songs hat Per den Geschmack aller Zuschauer getroffen. Im Publikum befanden sich alle Generationen, von den Jugendlichen bis zu den Älteren, die sicher vor allem die Roxette Songs erwarteten. Doch es waren einfach alle, die an diesem Abend mit klatschten, tanzten, sangen. Im Grünspan wurde es immer wärmer, so dass man klatschnaß geschwitzt wurde. Selbst auf der Bühne war es inzwischen heiß, so dass Christoffer feststellte „there is no air conditioning in Germany“, womit er das Gelächter auf seiner Seite hatte. Per flachste selbst immer wieder, erzählte von den 80er Jahren, worauf Magnus laut „Alphaville“ ins Mikro rief. Christoffer legte perfekte Gitarren Soli hin, wofür er von den ersten Reihen dicken Applaus bekam. Er suchte auch immer wieder den direkten Blickkontakt zu den Fans und freute sich über die Resonanz von den Zuschauern. Per ließ wieder einmal seine Plektren fliegen, wechselte seine Gitarren, und war voll in seinem Element.

Nach anderthalb Stunden war die Party dann vorbei, dabei hätte es locker noch weiter gehen können, selbst Per machte den Eindruck , dass er lieber noch auf der Bühne geblieben wäre. 

Beste Momente des Abends: „Dangerous“ und, „Doesn`t make sense“!!! Der Abend mit Per und seiner Band war einfach der pure Wahnsinn. Das sieht Per genauso, er äußerte sich in seinem Videotagebuch: „The show was great, I think this one might be the best one, certainly Top 3, could be the best show! Wonderful audience, beautiful place!“

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