Fanfiction

En mazarin, Ã

Autor: Madame F.

einer Hand sanft �ber seinen Kopf, w�hrend sie mit der anderen Hand verzweifelt versuchte, die Decke festzuhalten. "Jetzt nicht mehr." Er schlang seine Arme um sie und zog sie zu sich. "Geht es dir etwas besser?", fragte er und k�sste sie sanft auf den Hals. "Ja, ich glaube schon, danke." Marie breitete die Decke aus und versuchte, sie um seine Schultern zu legen, schaffte es aber nicht. Per half ihr dabei. "Mmh, sch�n warm." Er zog sie noch n�her an sich. Marie beugte sich vor und k�sste ihn sanft auf den Mund. Dann noch einmal und dann noch einmal. Und dann k�ssten sie sich endlich richtig. Marie keuchte leicht, als sie seine Erregung sp�rte. Der Kuss wurde noch intensiver und Per fuhr mit seinen H�nden unter ihrem T-Shirt entlang. Sie trug keinen BH, was er jetzt erst bemerkte und was ihn noch mehr erregte.�

Z�rtlich spielte er mit ihren Brustwarzen und �ffnete w�hrend des Kusses seine Augen, um zu beobachten, wie sie darauf reagierte. Er merkte, dass sie erregt war, was seine Lust noch mehr steigerte. Er st�hnte leise auf. "Marie", unterbrach er den Kuss. "Wenn wir jetzt nicht aufh�ren, kann ich f�r nichts garantieren." "Das musst du ja auch gar nicht", antwortete sie verwegen und deutete ihm mit einer Kopfbewegung, den Kuss fortzusetzen.

Er stie� sich von der Arbeitsplatte ab, an der er immer noch lehnte, schnappte sich schnell mit der einen Hand noch ein geschmiertes Brot und f�hrte sie langsam aus der K�che ins Wohnzimmer zur�ck. Noch einmal unterbrach er den Kuss. "Iss wenigstens noch etwas, dass du zu Kr�ften kommst" und hielt ihr das Brot vor den feuchten Mund. Ihr Blick lie� Erstaunen, Leidenschaft, Hunger und angenehmes Wohlgef�hl erahnen. Dann biss sie in das Brot und versuchte, so schnell wie m�glich zu kauen, ohne jedoch den Blickkontakt zu unterbrechen.�

Mit einer unbedachten Handbewegung legte er den Rest auf den Wohnzimmertisch und dr�ckte Marie sanft auf das Sofa. Sie hatten immer noch die Wolldecke um sich gewickelt und begannen, zu schwitzen. Per strich sich das T-Shirt �ber die Schultern, w�hrend Marie sich ebenfalls ihr T-Shirt auszog. Er lag nun auf ihr und begann, mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen zu spielen. Sie warf das Gesicht nach hinten und st�hnte leise.

Per trug eine luftige Shorts, die er sich, in einem Zug mit der Unterhose, schnell ausgezogen hatte. Marie hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss, seine Ber�hrungen in vollen Z�gen. Sie hatte sich morgens eine gut sitzende Jogginghose angezogen und war froh, dass man sie nicht nur schnell an, sondern auch schnell wieder ausziehen konnte, was Per gleich bemerkte, als er sie ebenfalls entkleidete. Beide waren nun nackt und Per zog sich ein St�ck nach vorne, um auf Augenh�he mit Marie zu sein. Ihre Augen waren immer noch zu. "Willst du es wirklich?", fragte er zaghaft. Langsam �ffnete sie ihre Augen und sah ihn an. Mit beiden H�nden hielt sie sein Gesicht fest und strich mit den Daumen �ber seine Wangen. "Ja", war alles, was sie sagte.

Sie tauschten einen innigen Kuss aus und Marie spreizte sanft ihre Beine. Langsam drang er in sie ein, was sie mit einem St�hnen bedachte.�

Sie f�hlte sich so gut an, dachte er und keuchte kurz auf. Er begann nur m�hselig damit, sich schneller zu bewegen. Er wollte sie nicht unn�tig strapazieren und er selbst hatte noch nie so sehr wie in diesem Moment gef�hlt, wie sch�n es war, diese Art von Liebe zu machen. Er wollte sich auch gar nicht schneller bewegen. Bed�chtig rieb er sich auf, an und in ihr und sp�rte, wie ein tiefes Gef�hl von Liebe �ber ihn kam.�

Marie hatte die Augen wieder geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und ihre Arme hinter sich gelegt. Per streckte seine Arme ebenfalls aus und suchte mit seinen H�nden nach ihren. Als er sie fand, verschlang er seine Finger mit ihren und beide dr�ckten fest zu, als ob sie sich damit ihre Liebe zeigen wollten.�

Als er sp�rte, dass Marie kam, forcierte er kurz die Geschwindigkeit etwas, wurde aber langsamer, als er merkte, dass ihr Orgasmus ihn so beben lie�, dass er beinahe die Kontrolle �ber seinen eigenen K�rper verlor und das wollte er noch nicht. Er wollte sie so lange wie m�glich sp�ren. "Dreh' dich um"; sagte er sanft, aber bestimmt. Vorsichtig glitt er aus ihr heraus und wartete, wie sie auf seine Forderung reagieren w�rde. Sie �ffnete ihre Augen und drehte sich langsam auf den Bauch. Per hatte sich hingehockt, um ihr das zu erleichtern und war bedacht, die Wolldecke, die immer noch unter ihr und �ber ihm lag, nicht zu verlieren. Als sie sich auf den Bauch gedreht hatte, strich er langsam �ber ihren R�cken und massierte ihn leicht. Dann legte er sich auf sie und drang wieder in sie ein.�

Marie keuchte jetzt bei jedem Sto�, den er machte und er hatte Angst, dass es ihr zuviel wurde. "Ok?", fragte er nur, zu mehr war er nicht in der Lage. "Nicht aufh�ren", war ihre Antwort. Beide hatten wieder ihre Arme �ber Maries Kopf ausgestreckt und ihre H�nde krallten sich ineinander fest.�

Gegen seinen Willen stie� Per nun etwas fester zu und keuchte Marie ins Ohr. Bevor er komplett die Kontrolle verlor und nicht mehr aufh�ren konnte, l�ste er eine Hand aus der Umklammerung, legte sie unter Maries Bauch und brachte sie mit einer weiteren Bewegung an ihre intimste Stelle. Mit zwei Fingern begann er, sie vorsichtig zu reiben. Marie st�hnte auf. Im gleichen Takt mit der Bewegung setzte er seine St��e fort und als sie erneut kam, konnte auch er sich nicht mehr zur�ckhalten und erl�ste sich mit einem tiefen Sto�. Ersch�pft lie� er sich auf sie fallen. Beide atmeten schnell und lachten leise.�

Nach ein paar Sekunden hockte sich Per erneut hin, damit Marie sich wieder umdrehen konnte. Kurzerhand legte er sich selbst mit dem R�cken auf die Couch, so dass er sie nicht mit seinem Gewicht belasten musste. Marie lie� ihren Kopf auf seiner Brust ruhen. Per strich ihr langsam �ber den sanften Haarflaum, der mittlerweile etwa einen Zentimeter ma�.�

"Bist du m�de?", fragte er sie. "Nein, im Gegenteil." Sie kuschelte sich noch n�her an ihn heran. "Ich verstehe immer noch nicht, was mit uns passiert", sagte er. "Ich auch nicht, aber anscheinend tut es uns beiden gut. Nur schade, dass wir uns jetzt so lange nicht sehen." Sehnsucht machte sich jetzt bei beiden breit. "Wann spielt ihr in Halmstad?", fragte sie nach einer kurzen Weile. "Vermutlich Ende Juli. Willst du kommen?" "Auf jeden Fall, aber nicht auf die B�hne", grinste sie. "Die sechs Wochen gehen doch schnell vorbei", versuchte er, sich und sie aufzumuntern. Die letzten gemeinsamen Minuten sogen sie auf wie eine ausgetrocknete Blume das Wasser.�

"Ich hoffe, dass wir nach der Tournee irgendeine Entscheidung finden, Marie. Ich liebe dich." Er sprach die Worte, als er schon an der T�r stand und strich ihr sanft �ber die Wange. "Ich liebe dich auch." Sie nahm seine Hand in ihre, k�sste ihn sanft auf die Innenfl�che und verabschiedete ihn.

Dann r�umte sie etwas auf und schaltete den Fernseher ein und hoffte, dass sie noch etwas Zeit allein haben w�rde. Per indes fuhr extra langsam nach Hause, um seine Gedanken zu sortieren. Er h�tte nie damit gerechnet, dass ihm so was noch mal in seinem Leben passieren w�rde.

Der Sommer war nun endg�ltig �ber das Land hereingebrochen. "Mazarin" wurde ein gr��erer Erfolg, als Per es jemals zu tr�umen gewagt hatte. Er verbrachte die ersten Juliwochen damit, mit der Band zu proben und verschiedene St�cke einzuspielen. Er hatte sich noch nicht entschieden, welche Songs er genau spielen wollte und stellte die Geduld seiner Kollegen auf eine harte Probe.�

Eigentlich war er der gl�cklichste Mann der Welt, dachte er sich. Frau und Kind waren an seiner Seite, es war Sommer, er war in der Heimat und durfte bald auf Tournee gehen. Doch andererseits w�nschte er sich, dass alles schnell vorbeigehen w�rde, damit er endlich in Ruhe nachdenken konnte.�

Marie war schon Ende Juni wieder nach Stockholm zur�ckgekehrt und verbrachte die herrliche Sommerzeit auf ihrem Boot. Sie genoss die leisen Ger�usche des Wassers, die warmen Strahlen der Sonne auf ihrer Haut und das vertraute Gef�hl, ihre Familie um sich zu haben. Im Gegensatz zu Per hatte sie zwar viel Zeit, nachzudenken, aber das wollte sie eigentlich gar nicht. Sie hatte den Eindruck, dass jeder Gedanke an Per einen neuen Knoten zu Tage f�rderte, den sie niemals w�rde l�sen k�nnen. Und sie �rgerte sich, dass sie nicht mit ihm zusammen �ber alles reden konnte, was passiert war. Ihr Verh�ltnis zu Micke hatte sich gl�cklicherweise nicht ver�ndert. Erleichtert